
Höherer COâ‚‚-Preis: Was der Anstieg für den Motorradsport bedeutet
Der Preis für klimaschädliche Emissionen wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Für Motorradfahrerinnen und -fahrer, die ihr Bike hauptsächlich in der Freizeit nutzen, hat das direkte Auswirkungen – insbesondere ab 2027. Was hinter der COâ‚‚-Bepreisung steckt und warum Hobbynutzung besonders betroffen ist, erklären wir hier.

COâ‚‚-Kosten steigen weiter – auch für Motorradfahrer
Seit 2021 verteuert der nationale COâ‚‚-Preis schrittweise fossile Kraftstoffe wie Benzin und Diesel. Allein im Jahr 2025 liegt der Aufschlag bei etwa 16 Cent je Liter Benzin – Tendenz steigend. Ab dem Jahr 2027 wird das bisherige System durch den europaweiten Emissionshandel abgelöst. Laut ADAC gilt ab 2027:
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Die Menge an COâ‚‚-Zertifikaten wird jährlich um etwa 5 % reduziert, was zu einem Anstieg der Spritpreise führen wird.
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Der ADAC rechnet mit einer Verdoppelung des heutigen COâ‚‚-Preises – das wären bis zu 19 Cent pro Liter zusätzlich.
Freizeitorientierte Nutzung wird nicht entlastet
Zur Abfederung der Mehrkosten gibt es für Pendler die sogenannte Entfernungspauschale. Sie gilt für Fahrten zur Arbeitsstelle und kann in der Steuererklärung geltend gemacht werden. Wer sein Motorrad allerdings rein privat oder für sportliche Zwecke nutzt, profitiert nicht von dieser Regelung.
Auch geplante Rückvergütungen wie ein mögliches Klimageld ab 2027 sollen primär einkommensschwächere Haushalte entlasten – nicht aber COâ‚‚-intensive Freizeitgestaltung. Das bedeutet: Wer aus Leidenschaft fährt, muss die zusätzlichen Kosten voraussichtlich selbst tragen. Dabei ist der Feizeitmotorsport kein besonders großer Klimatreiber, denn die Maschinen fahren zumeist viel weniger Strecke als PKW. Mit 0,8 tCO2 pro Jahr macht es Sinn eher in anderen Bereichen des eigenen Haushalts technische Einsparungen zu realisieren. Statt dessen könnte der CO2-Ausgleich hier die Lösung sein.
Was auf Motorradfahrer zukommt
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Treibstoffkosten: Der Preis für Benzin könnte ab 2027 um bis zu 19 Cent je Liter steigen – zusätzlich zu sonstigen Schwankungen am Markt.
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Keine Pendlerpauschale: Für Hobbyfahrten gibt es keine steuerliche Entlastung.
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Mögliche Rückerstattungen: Klimageld oder Sozialfonds könnten helfen, sind aber nicht auf sportliche Nutzung ausgerichtet.
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Langfristiger Trend: Fossile Kraftstoffe werden zunehmend teurer – eine Umstellung auf alternative Antriebe im Zweiradbereich ist bisher kaum realistisch.
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Auto-Replikation ist keine Selbtvermehrung - nur 90%
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Auto-Replikation ist kein Sci-Fi oder Bio-Schnickschnack, das ist Stand der Technik
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Die Kampagne ist auf Englisch, du kannst aber deinen Browser zum Übersetzen nutzen.